ProA: Kadernews – Zerner geht in sein zweites Vertragsjahr

In der letzten Saison vom FC Bayern Basketball II gekommen, mischte Lukas Zerner die Margon Arena ordentlich auf. Nun geht der junge Center in sein zweites Jahr in Dresden.

In der letzten Saison vom FC Bayern Basketball II gekommen, mischte Lukas Zerner die Margon Arena ordentlich auf. Nun geht der junge Center in sein zweites Jahr in Dresden.

Lukas Zerner – „Letztes Jahr haben wir eine super Saison gespielt und haben die Erwartungen vieler übertroffen. Sowohl als Team als auch persönlich war das ein echt guter Start in die ProA und ich möchte auch in der nächsten Saison alles dafür geben daran anzuknüpfen. Allerdings denke ich, dass es bedeutend schwerer wird die Erfolge zu wiederholen. Trotzdem bleibe ich zuversichtlich und möchte meinen Teil dazu beitragen.“

© Florian Wolf

Mit seinen 22 Jahren war Zerner bei weitem der jüngste Pivot im Aufgebot der Titans. Das war allerdings keineswegs ein Nachteil für den 2,03 Meter großen. Ganz im Gegenteil, er sammelte in 27 Spielen durchschnittlich 10:48 Minuten und erzielte 3,3 Punkte. Zudem wies er mit 61,7% die beste Quote im Zweipunktbereich unter allen Männern in Blau und Weiß auf.

Verletzungsbedingt musste Zerner im Saisonendspurt vier Spiele aussetzen, kam jedoch pünktlich zum 32. Spieltag zurück und legte mit sechs Punkten, acht Assists sowie einem Block und drei Steals seine Saisonbestleistung gegen Düsseldorf ab.

Die super Entwicklung seinerseits wird auch in der nächsten Saison weiter voranschreiten und allen Fans in der Halle viel Freude bereiten.

Headcoach Fabian Strauß – „Lukas hat sich im ersten Jahr bei uns super weiterentwickelt und ich freue mich enorm ihn weiterhin dabei unterstützen zu können. Ihn menschlich und vor allem spielerisch kennenzulernen, war extrem wichtig für uns. So wissen wir für Jahr zwei genau, wie wir ihn am besten einsetzten können. Er ist definitiv noch ein Rohdiamant, den es jetzt gilt, zu schleifen. Er bringt viel positive Energie und defensive Sicherheit ins Team, weswegen er nächstes Jahr weiterhin ein wichtiger Baustein sein wird.“

 


Pressedienst
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